Backpacking Ecuador 3 Wochen - Reisebericht und Tipps
Quito - Die Hauptstadt Ecuadors auf 2850m
$ Bus vom Flughafen: ca. 8 US $/Person
$ Taxi vom Flughafen: ca. 25 US $
$ Privater Taxitransfer: 30 US $
Die 3 Wochen Backpacking in Ecuador starten in Quito, der höchst gelegenen Hauptstadt der Welt, auf 2850 Meter. Vom Flughafen gelangst Du mit Bus oder Taxi in die Altstadt von Quito. Alternativ kannst Du den privaten Taxi-Transfer des Hostels nutzen, der Dich in rund 40 Minuten stressfrei und ohne Umwege zum Casa CarpeDM* am Rand der historischen Altstadt bringt. Für die Fahrt in die Stadt brauchst Du Bargeld. Im Untergeschoss des Flughafens befinden sich mehrere ATMs.
Das Hostel Casa CarpeDM* ist ein guter Ausgangspunkt um Quito zu entdecken. Lass es ruhig angehen und nutze den Anreisetag, um Dich mit der Umgebung vertraut zu machen und Dich an die Höhe zu gewöhnen. TIPP - Vom Küchenbereich im oberen Stockwerk des Hostels, hast Du einen tollen Blick über die Dächer der Stadt und auf die Madonna Statue auf dem "El Panecillo".
TIPP für die ATMs
Einzelabhebungen an ATMs sind in ihrer Höhe begrenzt. Einige berichten von einer 100 US-Dollar Grenze, andere können unbegrenzt abheben. Es hängt davon ab, was Deine Kreditkartenbank für Ecuador oder die entsprechenden ATMs festgelegt hat. Mit den kostenlosen Kreditkarten der Barclays und Hanseatic war uns ein Abhebungslimit von je 200 US-Dollar gesetzt. Die meisten ATMs erheben zusätzliche Gebühren, nutze wenn möglich die Automaten der Banco del Austro. Sie sind gebührenfrei und nahezu überall in Ecuador vorzufinden, nur leider nicht am Flughafen Quito oder auf den Galapagosinseln.
Die Altstadt von Quito
Centro Histórico | Äquator | TelefériQo | Mercado Artesanal | Cotopaxi | Quilotoa
Quito gilt als eine der schönsten Hauptstädte Südamerikas und ist die bedeutendste Kolonialstadt Ecuadors, deren historisches Zentrum UNESCO Weltkulturerbe ist. Die Stadt ist ein Highlight beim dreiwöchigen Backpacking in Ecuador, für das Du Dir etwas Zeit nehmen solltest. Die historische Altstadt, das Centro Histórico, ist ein gut erhaltenes Stück Geschichte der Kolonialzeit, mit prächtigen Kirchen und Kathedralen, wie der Basílica del Voto Nacional oder der Iglesia de la Compañia de Jesús. Kopfsteinpflastergassen verlaufen zwischen kleinen Geschäften, Restaurants und liebevoll renovierten Kolonialbauten hindurch und führen Dich über belebte Plätze, wie den Plaza Grande und den Plaza San Francisco.
Sicherheitshinweise für Quito
In Quito gibt es viele Taschendiebstähle und Raubüberfälle. Du solltest nur kleinere Summen an Bargeld bei Dir tragen. Informiere Dich vorab, für was Du z.B. Eintritt zahlen musst und wie hoch dieser ist. Es ist ratsam, nicht mehr als 20 US-Dollar mitzuführen, was für einen einfachen Stadtbummel völlig ausreichend ist. Handy oder Kamera nicht offen zur Schau stellen und nach dem Benutzen gleich wieder wegpacken.
Mitad del Mundo
$ Bus Mitad del Mundo: 40 Cent/Person
$ Taxi Mitad del Mundo: 2-4 US $
$ Eintritt: 5 US $/Person
Mitad del Mundo ist eines von zwei Äquatormonumenten in Ecuador. Das Denkmal steht 23 Kilometer nördlich von Quito in San Antonio de Pichincha. Der Standort wurde 1736 als Punkt auf dem Äquator bestimmt, heute steht dort ein 30 Meter hohes Monument. Davor verläuft eine gelbe Linie, die die Erde in Nord- und Südhalbkugel teilt. Durch den Einsatz von GPS stellte sich allerdings später heraus, dass der Äquator eigentlich 240 Meter weiter nördlich verläuft.
Das zweite Monument, die Reloj Solar Quitsato,
steht 75 Kilometer nordöstlich von Quito und markiert einen mit GPS bestimmten Punkt auf dem Äquator. Tatsächlich aber ist Mitad del Mundo nach wie vor eines der beliebtesten Highlights für
Tagestouristen aus Quito, Genauigkeit hin oder her. Es gehört einfach dazu, sich über die altbekannte, gelbe Linie zu stellen, ein Bein links davon und das andere rechts :)
Mit dem öffentlichen Bus fährst Du für 25 Cent zur Endstation Terminal de la Ofelia. Du steigst um in einen Bus, der für weitere 15 Cent in rund einer Stunde nach San Antonio de Pichincha fährt. Die Busse haben meist ein Mitad del Mundo Schild in der Scheibe. Im Turm des Äquatormonuments befindet sich eine Kulturausstellung. Beim Hinaufsteigen erwartet Dich auf jeder Ebene eine bunte Themenwelt rund um Ecuador. Oben angekommen, hast Du einen tollen Rundumblick und kannst Nord- und Südhalbkugel von oben betrachten. Auf dem Gelände gibt es außerdem zahlreiche Shops und Restaurants, die aber vor allem durch hohe Preise glänzen.
Caldera Pululahua
Mit dem Bus kommst Du in rund zehn Minuten weiter zur Caldera Pululahua. Nenne das Ziel schon beim Einsteigen, denn der öffentliche Bus hält nur an der Hauptstraße. Das letzte Stück zum Aussichtspunkt Mirador Natural Volcan Pululahua gehst Du zu Fuß, der Weg führt Dich dabei etwa 20 Minuten berghoch. Vom Aussichtspunkt kannst Du bis zum Grund der Caldera laufen. Die Wanderung auf dem "Sendero Ventanillas" ist mit insgesamt 90 Minuten angegeben, die meisten Besucher genießen aber nur die Aussicht vom Mirador. Für den Rückweg nach Quito gehst Du zurück zur Hauptstraße und wartest an der Haltestelle (Parada) auf den nächsten Bus. Es gibt eine Linie, die Dich für 40 Cent und ohne Umwege zurück in Quitos Altstadt bringt. Falls der Bus nicht entsprechend beschriftet ist, frag den Fahrer einfach nach dem "Centro Histórico".
Auf dem Rückweg von Mitad del Mundo lohnt ein Abstecher zum Handwerksmarkt im Neustadtviertel Mariscal Sucre. Der Mercado Artesanal la Mariscal ist eine überdachte Markthalle, nordöstlich des "Parque El Ejido". Kunsthandwerk, Schmuck und vor allem Textilien werden dort in Masse aber nicht gerade günstig angeboten. Gleich gegenüber liegt die "Galería Artesanal Mitad del Mundo", eine kleine Ladengasse, in denen Du vor allem Ponchos und Pullover in allen Formen und Farben findest.
Fahrt mit der TelefériQo - Panoramablick über Quito
$ Taxi zur TelefériQo: 4 US
$
$ Ticket: 8,50 US $/Person
Ein weiteres Highlight von Quito ist die Fahrt mit der Seilbahn TelefériQo. Sie bringt Dich zur Bergstation des "Cruz Loma" auf 4050 Meter, an der Ostseite des Vulkans Pichincha. Von der Bergstation hast Du einen wundervollen Blick über Quito und die weißen Gipfel der Vulkane Cotopaxi, Cayambe und Antisana. Die Bergstation ist außerdem Ausgangspunkt für die Besteigung des Rucu Pichincha, einem der zwei Gipfel des Pichincha Vulkans. Die meisten Besucher gehen nur einen Teil des Wanderwegs, der immer wieder eine tolle Aussicht in die Ferne und auf die Stadt bietet. Morgens ist der Himmel übrigens häufiger klar und die Sicht am besten.
Zurück an der Talstation, wirst Du von (privaten) Taxifahrern belagert, die Dir teure Fahrten in die Stadt aufdrängen wollen. Sie müssen an der Talstation Parkgebühren entrichten und schlagen diese großzügig auf die Fahrtpreise drauf. Du kannst aber ein Stück die Straße hinunter gehen und erreichst nach fünf Minuten einen Parkplatz, auf dem weitere Taxis warten. Der Preis für eine Fahrt in die Altstadt liegt bei maximal fünf US-Dollar. Von der Nutzung der Stadtbusse zur TelefériQo oder auch zum El Panecillo ist abzuraten. Sie sind zwar deutlich günstiger aber die nächsten Haltestellen liegen jeweils einen guten Fußmarsch von den Sehenswürdigkeiten entfernt. Es kommt häufig zu Überfällen im Stadtrandbereich, selbst Einheimische nutzen dort lieber Taxis.
TIPP - Die öffentlichen Stadtbusse fahren von 6 bis 21 Uhr und kosten nur 25 Cent pro Person für eine einfache Fahrt. Die Haltestellen hängen meist an der Frontscheibe aus. Quito hat zudem eine Metrolinie mit Nord-Süd Verbindung. Nach Fertigstellung fehlte zunächst ein Betreiber, was die Eröffnung hinausgezögert hat. Im Dezember 2022 soll die Linie aber endlich in Betrieb genommen werden.
Tagesausflug zum Cotopaxi
$ Tourenpreis vor Ort: 50 US $/Person
Der Cotopaxi ist mit 5897 Metern der zweithöchste Berg Ecuadors und einer der höchsten, aktiven Vulkane der Erde. Er ist vom Nationalpark Cotopaxi umgeben, ca. 40 Kilometer südlich von Quito. Der Nationalpark ist Heimat vieler Wildtiere wie Pumas, Kondore, Lamas und Wildpferde und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdooraktivitäten, wie Wandern, Bergsteigen, Reiten oder Mountainbiken. Die meisten Besucher wandern nur am Fuß des Vulkans und bestaunen ihn in seiner vollen Pracht von unten, was zweifellos schon ein Highlight für sich ist.
Aber auch die Besteigung des Cotopaxi zieht viele Touristen an. Dafür solltest Du allerdings nicht nur körperlich fit, sondern auch technisch in der Lage sein, den schneebedeckten Gipfel erklimmen zu können. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Höhenlage, weshalb vor der Besteigung eine ausgiebige Akklimatisierung wichtig ist. Belohnt wird der Aufstieg bei Nacht mit einem fantastischen Sonnenaufgang auf einem der höchsten Vulkane der Erde.
Wandern und Mountainbiken am Cotopaxi
Ein Besuch des Cotopaxi gehört beim dreiwöchigen Backpacking in Ecuador einfach dazu. Eine beliebte Tagestour ab Quito ist das Wandern am Cotopaxi mit anschließender Mountainbike Abfahrt an den Vulkanflanken. Mit CarpeDM Adventures* startest Du morgens um 7:30 Uhr direkt am Hostel. Auf der zweistündigen Fahrt versorgt Dich Dein Guide mit interessanten Fakten und lustigen Anekdoten rund um Quito, die umliegenden Vulkane und den Umgang mit Symptomen der Höhenkrankheit, die auf dieser Tagestour nicht auszuschließen sind. Am Eingang des Nationalparks folgen zwei kurze Stopps, auf denen Du Dich mit Snacks eindecken und nochmal ein WC nutzen kannst.
Anschließend geht es weiter zum Carpark auf 4500 Meter. Der Weg führt über eine Buckelpiste aus losem Schotter, Geröll und deftigen Schlaglöchern. Wenn Du schnell seekrank wirst, solltest Du mit einer Reisetablette vorsorgen. Unterwegs kannst Du den Blick durch die Ferne schweifen lassen. Die Chancen stehen gut um Wildpferde, Lamas, Füchse oder Caracaras zu entdecken. Letzteres sind Falken, die wie Hühner über den Boden stolzieren.
Reisestempel vom Cotopaxi
Vom Carpark steigst Du auf zum Jose Rivas Refuge auf 4864 Meter. Die Wanderung dauert je nach Wetter und Kondition rund eine Stunde. Die große Schutzhütte ist ein beliebtes Ziel bei Tagestouristen, die sich mit heißem Kakao oder Coca-Tee aufwärmen wollen. Achte auf ausreichend warme Kleidung, denn die Hütte ist nicht beheizt und nicht für einen längeren Aufenthalt gedacht. Je nach Wind und Wetterlage führt die Route anschließend weiter zum Gletscherrand auf 5000 Meter Höhe. TIPP - Bring Deinen Reisepass mit, um Dir in der Schutzhütte einen Reisestempel vom Cotopaxi zu sichern.
Zurück am Carpark geht es mit dem Bus wieder ein Stück bergab. Beim nächsten Stopp wirst Du mit Helm und Schutzkleidung ausgestattet, wechselst zum Mountainbike und fährst in rund einer halben Stunde weiter zur Laguna de Limpiopungo. Wenn das Wetter mitspielt, hast Du dort einen wundervollen Blick auf den Cotopaxi, der sich im Wasser des Sees spiegelt. Mit dem Minibus erreichst Du eine halbe Stunde später das "Rondador Cotopaxi", wo Dich eine deftige Mahlzeit erwartet. Müde und satt geht es anschließend im späten Nachmittag zurück nach Quito.
Am Cotopaxi ist es immer windig, mal mehr mal weniger. Sei bei der Wahl Deiner Kleidung auf Wetterumschwünge und kalte Temperaturen vorbereitet. Eine regen- und windfeste Jacke ist Pflicht genau wie eine Sonnenbrille, es sollte allerdings nicht die teuerste sein. Sie schützt Deine Augen vor Staub- und Lavasand, der sich wie ein unangenehmes Peeling anfühlen und Spuren auf den Brillengläsern hinterlassen kann. Die Windböen, die sehr plötzlich und heftig auftreten können, sind nicht zu unterschätzen. Sie können Dich sprichwörtlich von den Beinen holen und die Wanderung erheblich erschweren.
Tagesausflug zur Laguna Quilotoa
$ Tourenpreis vor Ort: 50 US $/Person
$ Eintritt: 2 US $/Person
Die Laguna Quilotoa ist ein Kratersee auf dem gleichnamigen Vulkan Quilotoa. Rund 175 Kilometer südwestlich von Quito liegt der See auf 3800 Metern Höhe und ist ein Highlight beim dreiwöchigen Backpacking in Ecuador. Die Landschaft rund um das 800 Jahre alte und 250 Meter tiefe Gewässer ist wunderschön. Durch den hohen Mineralstoffgehalt, schimmert das Wasser in satten Blau- und Türkistönen und gleicht einem Postkartenmotiv. Du kannst den See in vier bis fünf Stunden entlang des Kraterrandes umrunden oder zu ihm hinabsteigen. Die Umrundung der Laguna Quilotoa ist nicht zu verwechseln mit dem Quilotoa Loop. Dieser beschreibt ein Gebiet rund um den Vulkan Quilota, mit satten 200 Kilometern an Wanderpfaden und Straßen, die Dich in mehreren Etappen über schöne Gipfel und durch urige Andendörfer führen.
Mit CarpeDM Adventures* kannst Du die wunderschöne Laguna Quilotoa auf einer Tagestour besuchen. Um 7:30 Uhr startet die dreistündige Fahrt, auf der Dich Dein Guide mit Infos rund um Quito und Quilotoa versorgt. Je näher Du in Richtung Latacunga kommst, umso öfter wird Dir Werbung für Salcedo-Eis begegnen. Die Kleinstadt San Miguel de Salcedo liegt zwischen Latacunga und Ambato und ist bekannt für ihr kegelförmiges Milcheis, das landesweit verkauft wird. Die Form des Salcedo-Eis hat Wiedererkennungswert und es ist eine wirkliche leckere Erfrischung.
Besuch einer indigenen Familie
Nach zwei Stunden folgt der erste Stopp auf einem Hochlandplateau. Du besuchst eine indigene Familie und erfährst aus erster Hand, wie sie leben und arbeiten. Sie präsentieren stolz ihre selbst angebauten Lebensmittel und führen Dich offen und freundlich in ihr Heim. Mach Dich auf einen kleinen Kulturschock gefasst, denn mehrere Generationen teilen sich eine winzige Lehmhütte mit Schlafecke, Kochnische und einfachem Grasdach. Nicht nur miteinander, auch einige hundert Meerschweinchen flitzen dort umher. Das "Cuy" ist ein traditionelles Gericht in den Anden und beschreibt ein in Gänze gebratenes Meerschweinchen. Der Verkauf und Verzehr der Tiere, sichert vielen Menschen das Überleben.
Rund 20 Minuten später erreichst Du Tigua und besuchst den Maler José Luis Toaquiza. Seit vielen Jahren malt er Bilder, die durch die auffallend bunte Farbwahl weithin bekannt sind. Das Besondere ist, dass hinter jedem Bild eine Geschichte steckt. Zum Beispiel jene, als er als Kind verkauft und zufällig von seinem Bruder wiedergefunden wurde. Es ist amüsant und beeindruckend, wie viel Du in seinen Bildern entdecken kannst, wenn Du erst mal die Geschichte dazu kennst.
Wandern an der Laguna Quilotoa
An der Laguna Quilotoa führt ein zwei Kilometer langer, sandiger Pfad steil bergab zum See. Der Abstieg bietet herrliche Ausblicke und je nach Sonneneinstrahlung, wechselt die Farbe des Wassers zwischen satten Blau- und Grüntönen. Am See angekommen, kannst Du verschnaufen oder Dir ein Kayak mieten und über den See paddeln, bevor Dich der zähe Rückweg erwartet. Der rutschig sandige Untergrund und die Höhe können den Anstieg ganz schön anstrengend gestalten, lass Dir also Zeit und genieße die Aussicht. ACHTUNG -Es ist möglich Pferde für den Aufstieg zu mieten, doch davon ist abzuraten. Uns kamen Tiere entgegen, die sich augenscheinlich hinaufquälten, während Führer und Touristen sie weiter antrieben. Wer gehfaul ist, sollte lieber gleich oben bleiben und einfach den schönen Ausblick vom Mirador genießen.
Oben angekommen, wartet eine leckere Stärkung im angrenzenden Restaurant, bevor Du Dich auf die lange Fahrt zurück nach Quito machst. TIPP - Die Anreise von Quito zum Cotopaxi und zur Laguna Quilotoa zieht sich. Beide Ziele gehören zu den beliebtesten Tagestouren ab Quito aber viele Touristen entscheiden sich zu einer Übernachtung zwischen beiden Sehenswürdigkeiten um Fahrtzeit zu sparen, z.B. in Latacunga.
Cuyabeno - Dschungel Trekking im Amazonas Regenwald
Ein mehrtägiges Trekking im Amazonas Regenwald ist ein Muss auf Deiner 3 Wochen Backpacking Reise durch Ecuador. Du bist in einer Dschungel Lodge untergebracht und unternimmst täglich
Ausflüge mit dem Kanu oder zu Fuß. Der Klassiker ist die viertägige Tour mit drei Übernachtungen, die wir in der Tucan Lodge verbracht haben. Dich erwartet eine entspannte Zeit
mitten im Nirgendwo mit aufregenden Ausflügen in den Dschungel, authentischen Unterkünften und einmaligen Möglichkeiten zur Tierbeobachtung im Amazonas Regenwald.
Hier geht's zum Cuyabeno Amazonas Trekking
CarpeDM Adventures
Das Dschungel Trekking haben wir mit CarpeDM Adventures* umgesetzt. CarpeDM Adventures hat ein Tourenangebot rund um Quito sowie im Amazonas und vermittelt zudem Yacht Kreuzfahrten auf den Galapagosinseln. Mit CarpeDM konnten wir uns auch in Quito über reibungslose Abläufe und tolle Tagestouren freuen. In Verbindung mit einem netten Team, das jederzeit für uns erreichbar war, auch schon im Vorfeld.
Je nach Dschungel Lodge startet die Tour in Puente Cuyabeno oder Lago Agrio. Die Stadt heißt eigentlich Nueva Loja und hat rund 58.000 Einwohner, aber kaum einer nennt sie bei ihrem richtigen Namen. Die Einheimischen sagen nur Lago und für alle anderen ist sie eben Lago Agrio, was eigentlich der Name des Kantons ist, in dem die Stadt liegt. Sie lebt von der Ölindustrie und ist nicht unbedingt ein schöner oder beliebter Fleck. Kriminalität und Prostitution sind an der Tagesordnung und das Stadtbild ist nicht einladend. Nach Lago Agrio kommt nur, wer von dort nach Cuyabeno weiterreisen möchte. Dabei wird der Ort nur als kurzer Zwischenstopp genutzt, von einer Übernachtung wird abgeraten.
TIPP - Von Lago Agrio gibt es keine direkte Busverbindung nach Baños. Du kannst über El Coca oder Tena fahren. Tena wird von Touristen gerne als längerer Zwischenstopp genutzt, denn es ist Ecuadors Zentrum für Wildwasserrafting. Das Tourenangebot auf dem Río Napo und dem Río Misahuallí ist groß und bedient alle Rafter Niveaus.
Das Abenteurerparadies Baños
$ Bus Cuyabeno | El Coca: 10 US $/Person
$ Bus El Coca | Baños: 13 US $/Person
$ Wäscheservice: 1,50 US $/kg
Die Fahrt von El Coca nach Baños dauert rund sieben Stunden. Die Strecke ist kurvenreich, Reisetabletten sind bei empfindlichem Magen ratsam. Das Hostal d'Mathias hat eine 24 Stunden Rezeption
und liegt direkt neben dem Busbahnhof in Baños, so konnten wir auch gegen Mitternacht noch problemlos einchecken. Im Hostel bekommst Du ausführliche Infos zu Unternehmungen und sie bieten einen
schnellen Wäscheservice an.
Baños de Agua Santa
Baños ist eine kleine Stadt mit 18.000 Einwohnern, rund dreieinhalb Stunden südlich von Quito, am Fuß des aktiven Vulkans Tungurahua. Der ganze Name lautet Baños de Agua Santa, übersetzt "Bäder des heiligen Wassers". Die Stadt gehört beim Backpacking in Ecuador einfach dazu und ist bekannt für Wasserfälle und Thermalquellen. Im Laufe der Jahre ist sie zu einem Mekka für abenteuerlustige Rucksacktouristen geworden. Du hast Möglichkeiten zum spontanen Zip-Lining, Canyoning, Rafting, Bungee-Jumping und vieles mehr. Geradezu gediegen erscheinen da Angebote wie Trekking- oder Radtouren. Doch vor allem letzteres ist ein Highlight in Baños, denn die "Ruta de las Cascadas" ist eine der schönsten Radstrecken Ecuadors.
TIPP - Die Wettervorhersagen im Internet spinnen nahezu alle bei den Prognosen für Baños. Oft werden nur ein paar Grad über Null gemeldet, was regelmäßig zu besorgten Nachfragen in Ecuador-Foren führt. Die Angaben stimmen nicht, denn die durchschnittlichen Temperaturen in Baños liegen immer um die 20 Grad Celsius, eher mehr als weniger. Bei Meteoblue haben wir verlässliche Vorhersagen für die Region erhalten.
La Casa del Árbol - Die berühmteste Schaukel der Welt
Nach dem Frühstück im Café Colibri, wanderten wir vorbei am Wasserfall Cascada de la Virgen, hinauf zum Aussichtspunkt Mirador La Virgen. Der Aufstieg führt über viele Treppenstufen und bietet einen tollen Blick über die gesamte Stadt. Es geht weiter hinauf zur Columpio Fantasias de Volar, eine riesige Schaukel am Abgrund, die ordentlich Nervenkitzel mit sich bringt. Die Anlage war im Umbau, aber gleich nebenan steht eine private Schaukel mit viel mehr Charme und die nette, kleine Besitzerin hat sie für kurze Zeit mit uns geteilt ;) Wir sind auch nur zufällig dorthin gekommen, da wir auf dem Weg zur Casa del Árbol ein wenig mit der Orientierung haderten. TIPP - Die Baños-Karte die Du im Hostel erhältst, ist nur eine vereinfachte Übersicht und die Wanderwege sind überwiegend wenig bis gar nicht beschildert. Lade Dir eine Offlinekarte aufs Handy und wirf vorab einen Blick auf die richtige Route.
Weiter geht's hinauf zur Casa del Árbol, vorbei an schönen Aussichtspunkten. Der Weg führte uns querfeldein auf das Gelände und entgegen aller Bedenken, es könnte nachmittags überlaufen sein, waren kaum Besucher dort. Wir konnten ausgiebig schaukeln, die schöne Aussicht auf den Volcán Tungurahua genießen und gemütlich durch den Blumengarten schlendern. Am Ausgang stehen Taxis bereit, außerdem kannst Du alternativ zur Wanderung für ein bis zwei US-Dollar mit dem Bus zur Casa del Árbol fahren. Die Fahrtzeiten für die Hinfahrt sind um 6 | 11 | 14 | 16 Uhr und für die Rückfahrt um 8 | 13 | 16 | 18 Uhr.
Ruta de las Cascadas - Die schönste Radtour Ecuadors
$ Räder: 5 US $/Person
$ Rückfahrt: 2,50 US $
Die Ruta de las Cascadas ist eine 61 Kilometer lange Straße von Baños nach Puyo. Sie verläuft entlang der Schlucht des Río Pastaza und führt von 1800 Metern Höhe hinab auf 950. Den Namen verdankt sie den Wasserfällen entlang der Route. Besonders beliebt ist es, die Strecke mit dem Mountainbike zurückzulegen. Aber nicht jeder fährt sie bis zu Ende, denn unterwegs gibt es viele Möglichkeiten für Stopps, bei denen die Zeit in Windeseile verfliegt. Darunter an erster Stelle das Dorf Río Verde, von wo aus Du zum beeindruckenden Wasserfall Pailón del Diablo gelangst. Dieser Stopp ist ein Muss auf der Ruta de las Cascadas und für viele Freizeitradler auch schon das Ziel der Mountainbike Tour.
Mit Rädern vom Hostel führte uns die Strecke entlang der Hauptstraße aus Baños raus. Der erste von insgesamt vier Tunneln hat keine Umgehung, fahre daher umsichtig und achte immer auf den
Verkehr. Auf dem Weg nach Río Verde liegen fünf größere Wasserfälle und Du hast immer wieder einen tollen Blick in das grüne Tal des Río Pastaza. Mit einigen Fotostopps erreichst Du nach gut
anderthalb Stunden das ca. 17 Kilometer entfernte Dorf Río Verde. Dort gibt es Restaurants und einen Sammelpunkt für Pickup-Trucks, die Dich später samt Fahrrad wieder nach Baños
bringen. Die Trucks sind einfache Pritschenwagen mit Sitzbank, aber sie sind günstig und die Räder werden sicher im Inneren transportiert. Die holprige Rückfahrt startet, sobald sich ein paar
Fahrgäste gefunden haben.
TIPP - Achte darauf, dass Helm und Schloss beim Fahrrad dabei sind. Du kannst die Fahrt auf der Ruta de las Cascadas jederzeit beenden, denn es fahren regelmäßig Busse zwischen Baños und Puyo, die Du auf Zuruf anhalten kannst. Die Räder werden an der Rückseite der Busse eingehakt. Die Fahrt zurück kostet ein bis zwei US-Dollar, je nach Zustiegspunkt.
Chivas - Unterwegs mit dem Partybus
Wenn das Wetter nicht mitspielt oder Du keine Lust aufs Radfahren hast, kannst Du die Chivas nutzen. Chivas sind offene, einfache Kleinbusse, die es so nur in Ecuador und Kolumbien gibt. In einigen Regionen wie auch in Baños, fallen sie vor allem durch ihre Lautstärke auf, denn die bunten Busse werden dort als rollende Diskotheken genutzt. Die Fahrt nach Río Verde kostet rund vier US-Dollar und ist mit mehreren Stopps an Touristenattraktionen verbunden, wie z.B. bei ZIP Lining Haltepunkten. Die Abfahrtszeiten ab Baños sind um 10:30 | 13:30 | 15:30 Uhr.
El Pailón del Diablo - Die Schlucht des Teufels
$ Eintritt Wasserfall: 2 US $/Person
$ Eintritt Hängebrücken: 2 US $/Person
Das größte Highlight an der Ruta de las Cascadas ist der Pailón del Diablo, ein gigantischer Wasserfall, der dem Namen nach in die Schlucht des Teufels führt. Von Río Verde führen zwei Wege zum Wasserfall, die je etwa eine Stunde für Hin- und Rückweg beanspruchen. Es gibt zwei Eingänge, an denen jeweils Eintritt erhoben wird aber beide Routen sind lohnenswert, um den Pailón del Diablo in voller Pracht bestaunen zu können. Sie sind aber nichts für schwache Nerven, denn sie führen über wackelige Hängebrücken, die Dich ganz nah an die tosenden Wassermassen heranführen und durch eine enge Höhle, die hinter dem Wasserfall endet. Schaust Du von oben in die Tiefe, fällt Dein Blick auf einen großen Felsen in der Form eines Totenkopfs. Dort kannst Du der Legende nach dem Teufel direkt ins Gesicht blicken.
Die Altstadt von Cuenca
$ Bus nach Cuenca: 11,50 US $/Person
$ Taxi zum Hostel: 2-3 US $
Morgens haben wir am Schalter von Transportes Amazonas die Tickets für den Bus nach Cuenca gekauft. An den Terminals der Busbahnhöfe herrscht ein regelrechter Kampf um Fahrgäste und die Verkäufer erinnern an Marktschreier. Lass Dich nicht verunsichern und frag Dich in Ruhe zum richtigen Schalter durch. Da oft mehrere Busunternehmen die gleichen Ziele anfahren, lohnt es sich vor Ort Preise und Abfahrtszeiten zu vergleichen. Die Fahrt nach Cuenca dauert rund acht Stunden und führt vorbei an der Nariz del Diablo, dem berühmten Teilstück der Bahnstrecke von Quito nach Guayaquil.
Cuenca ist nach Quito die bedeutendste Kolonialstadt Ecuadors und gehört auf die To-Do Liste für Deine 3 Wochen Rundreise durch Ecuador. Das schöne Stadtbild des historischen Zentrums lockt viele Besucher an und ist UNESCO Weltkulturerbe. Auf den gepflasterten Gassen, die sich zwischen bunten Fassaden hindurch schlängeln, fühlst Du Dich in eine andere Zeit zurückversetzt. Die vielen Kirchen und Kathedralen treten besonders in Vorschein. Am zentralen Plaza Abdón Calderón befinden sich zwei bedeutende Beispiele. Die alte Kathedrale "La Catedral Vieja" und die neue Kathedrale "La Nueva Catedral", die Platz für bis zu 10.000 Besucher bietet. Zwei weitere schöne Plazas mit sehenswerten Kirchen sind der angrenzende "Plaza de San Francisco" und der "Plaza de San Sebastián", am westlichen Rand des historischen Zentrums.
Mirador de Turi - Der schönste Blick über Cuenca
$ Taxi Mirador de Turi: 3 US $
$ Essen im Mercado: 6 US $/2 Personen
Neben vielen Kirchen ist die historische Altstadt gesäumt von Kolonialbauten, Museen, schönen Plazas, Restaurants und Kunsthandwerksläden. Eine weitere Sehenswürdigkeit erwartet Dich außerhalb der Stadt, rund vier Kilometer südlich. Dort liegt die Iglesia Turi auf einer Anhöhe am Stadtrand. Das eigentliche Highlight liegt jedoch vor der Kirche, der Aussichtspunkt Mirador de Turi. Von diesem Plateau hast Du einen weiten und umwerfenden Blick über die gesamte Stadt.
Zurück im Centro Histórico geht es zum Mercado 10 de Agosto, einer großen, zweistöckigen Markthalle, in der täglich frisches Obst, Gemüse und Fleisch verkauft werden. Dort gibt es auch zahlreiche Imbissstände, mit überwiegend gleichem und großem Angebot an Eintöpfen und anderen traditionellen Gerichten. Die Speisen sind einfach aber unheimlich lecker, authentisch und sehr günstig.
Wandern im Nationalpark Cajas
$ Taxi zum Terminal: 2-3 US $
$ Bus nach Cajas: 2-3 US $/Person
$ Essen im Mercado: 6 US $/2 Personen
Der Nationalpark Cajas liegt rund 30 Kilometer westlich von Cuenca, auf Höhen von 3000 bis 4400 Metern. Vom Terminal in Cuenca fahren verschiedene Busunternehmen in rund einer Stunde in Richtung Cajas und stoppen meist am Eingang Toreadora auf 3850 Metern. Dort liegt eine Rangerstation an der Du Dich anmelden musst. Es gibt unterschiedliche, markierte Routen, die Du im Inneren der Rangerstation auf einer Übersichtskarte findest. Wir haben die die Ruta 1 gewählt und in gut drei Stunden eine wunderschöne und abwechslungsreiche Wanderung im Nationalpark genossen.
Zurück an der Ragerstation, kannst Du den nächsten Bus anhalten, der in Richtung Cuenca fährt. Vom Terminal in Cuenca geht es zu Fuß zum Mercado Artesanias Rotary, einem traditionellen Handwerksmarkt. Vor allem Holz-, Eisen- und Flechtwaren sind dort in großer Vielfalt erhältlich. Der Markt eignet sich für Urlaubs-Mitbringsel, denn die Auswahl ist groß und die Preise günstig. Daneben liegt der Mercado 9 de Octubre, eine große Markthalle in der frische Lebensmittel verkauft werden. Auch dort gibt es zahlreiche Imbissstände, die Dir ein schnelles, leckeres und günstiges Essen servieren. TIPP - Auf der Suche nach einem guten, ecuadorianischen Kaffee wirst Du im "Café de la Sucre" fündig, in der Calle Mariscal Sucre.
Von Guayaquil nach Galápagos
$ Taxi zum Terminal: 2-3 US $
$ Bus nach Guayaquil: 9 US $/Person
$ Taxi zum Hotel: 3-4 US $
Die 3 Wochen Backpacking auf dem Festland Ecuadors gehen in die letzte Runde. Das westlich gelegene Guayaquil (Santiago de Guayaquil), ist das Wirtschaftszentrum Ecuadors. In der Stadt und dem näheren Umland leben rund drei Millionen Menschen. Zudem befindet sich dort der wichtigste Hafen des Landes, weshalb Guayaquil auch "Tor zum Pazifik" genannt wird. Das historische und touristische Zentrum liegt im Stadtviertel Las Peñas am Río Guayas. Dort befindet sich auch der Cerro Santa Ana, ein Stadthügel, der durch seine auffallend bunten Häuser ins Auge sticht. Südlich grenzt die belebte Uferpromenade Malecón 2000 an das Viertel.
Die Fahrt von Cuenca nach Guayaquil dauert gut vier Stunden und führt vom Hochland auf 2850 Metern hinab auf Meeresniveau. Das schlichte Hotel Perla Central liegt südlich von Las Peñas und nur 100 Meter nördlich des Malecón 2000, perfekt für einen kurzen Zwischenstopp. Wir sind an einem Sonntag gegen Mittag angekommen und haben uns gleich in den Wochenendtrubel am beliebten Malecón gestürzt. Am nördlichen Ende hast Du einen tollen Blick auf die bunten Häuschen am Cerro Santa Ana, von dort aus kannst Du gemütlich die gesamte Promenade entlang schlendern.
Malecón 2000 in Guayaquil
Der Malecón 2000 ist vor allem am Wochenende ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Nördlich liegen ein Museum, Fastfood Restaurants und ein Rummelplatz mit Fahrgeschäften. In südlicher Richtung findest Du einige Denkmäler, Parkanlagen, Restaurants sowie das Einkaufszentrum "Mercado del Río". Es gibt mehrere Eingänge zum Malecón, da die Promenade zur Straße hin mit einem Zaun abgetrennt ist. Wenige Minuten weiter kommst Du entlang der Calle 10 de Agosto zum Parque Seminario. Eine frei zugängliche, kleine Parkanlage, in der zahlreiche Schildkröten und Leguane leben,
TIPP - An Sonntagen sind in Las Peñas fast alle Restaurants geschlossen. Die meisten sind auf Touristen ausgelegt und die Preise daher überwiegend auf europäischem Niveau. Die wenigen Lokale die sonntags öffnen, schließen in der Regel spätestens um 18 Uhr. Die Restaurants am Malecón sind teuer, alternativ findest Du am nördlichen Ende einige Fastfood Lokale. Sie servieren traditionelles und interkontinentales Fastfood zu moderaten Preisen.
$ Bus Flughafen: ca. 30 Cent/Person
$ Taxi zum Flughafen: 3-4 US $
$ Transit Tax: 20 US $/Person
Der Flughafen liegt etwa fünf Kilometer nördlich des Stadtzentrums. Am Self Check-In Schalter kannst Du Dein Gepäck einchecken. Anschließend gehst Du zum Migrationsschalter, um die Transit Control Card zu erhalten. Bewahre sie gut auf, denn sie dient als Nachweis Deiner Aufenthaltsgenehmigung auf den Inseln. Anschließend wird Dein Gepäck gescannt. Es ist verboten tierische oder pflanzliche Organismen auf die Inseln einzuführen, außerdem darfst Du keinen Kaffee mitnehmen. Dein Gepäck gibst Du danach am Schalter ab und passierst die Sicherheitskontrolle. Nach gut anderthalb Stunden landest Du auf den Galapagosinseln und startest in den letzten Teil Deiner dreiwöchigen Ecuador Reise. Hier geht's weiter zum Reisebericht Galápagos
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